Vertical Gardening heißt das Konzept, bei dem nicht mehr in die Breite, sondern in die Höhe gegärtnert wird. Dabei wird der Raum nachhaltig genutzt, da durch die Verlagerung der Bepflanzung vom Boden in die Höhe und der damit verbundenen Nutzung von mehreren Ebenen, mehr angebaut werden kann. Diese Idee wird aufgrund verschiedener Faktoren, wie dem des Klimawandels, einer wachsenden Weltbevölkerung und knapper werdender Ressourcen, immer beliebter.

In unserer Projektgruppe haben wir drei verschiedene Möglichkeiten des Vertical Gardenings kennengelernt und diese handwerklich umgesetzt.

Bepflanzung eines Rohres: Hierbei haben wir Löcher in ein PVC Rohr gefräst und lackiert. Anschließend befüllten wir das Rohr mit Blumenerde und pflanzten in die gefrästen Löcher Erdbeerpflanzen.

Bepflanzung von Plastikflaschen:
Zunächst schnitten wir Öffnungen in die Plastikflaschen. Durch diese befüllten wir die Flaschen mit Blumenerde und setzten Pflanzen hinein. Zum Schluss befestigten wir an den beiden Enden der Flaschen ein Band, so konnten diese an die Wand gehängt werden.

Blumenkästen aus Paletten:
Um einen Blumenkasten aus Paletten zu bauen, mussten wir diese zunächst abschleifen. Danach lackierten wir sie, damit der Kasten später wetterfest ist. Für den Boden sägten wir passende Bretter zurecht und brachten diese an. Anschließend legten wir die einzelnen Mulden mit Teichfolie aus und bepflanzten diese.

Unser Projekt war ein voller Erfolg, da es eine echte Abwechslung zur Schule war und wir nicht nur Spaß hatten sondern auch sehr viel praktische Erfahrungen machen durften.

Projektleitung Herr Ahrendt
Text: Franziska Kramme, Q1

Diesen Fragen sind Schüler und Schülerinnen der Klassen 5-8 während der Projektwoche „Heriburg for Future“ nachgegangen. Nachdem zunächst Vermutungen zur Abwasserzusammensetzung und Reinigung aufgestellt worden sind, haben wir uns mit den theoretischen Grundlagen von Abwässern beschäftigt und dabei erfahren, dass viele Dinge über das Abwasser entsorgt werden, die hier eigentlich nicht hinein gehören. Danach haben sich die Schüler und Schülerinnen über Kläranlagen und deren verschiedenen Reinigungsstufen informiert.

Der Höhepunkt des Projektes war die Exkursion zur Coesfelder Kläranlage. Hier konnten wir den Weg des Abwassers durch die verschiedenen Reinigungsstufen verfolgen und mit allen Sinnen (vor allem dem Geruchssinn) erfahren. Am nächsten Tag haben wir Modellversuche zur physikalischen Reinigungsstufe entwickelt und Modellversuche zur biologischen und chemischen Reinigung mit Laborgeräten aus der Chemiesammlung und Alltagsgegenständen kennengelernt und durchgeführt. Mit diesen Modellversuchen haben wir unsere neu gewonnenen Erkenntnisse zur Abwasserreinigung am letzten Tag vorgestellt und die Funktionsweise der Coesfelder Kläranlage nachgestellt.

Diesmal ganz ohne Geruch...

formel

Mensch Heri lebt in der Zeit X.

Heri denkt sich in eine Zeit (XX(X)).

Er denkt sich, wie es in dieser sein wird, wenn Heri in einer Zeit XX gelebt hätte.

Seine Frage ist:

Was muss Heri machen, damit er sich in (XX(X) sagen kann, dass es gut gewesen ist, in XX gelebt zu haben?

Schüler*innen der EF bis Q2 haben sich diese Frage gestellt. Unter dem Motto „Das Heriburg NACH der Zukunft“ wurde frei nach dem philosophisch-soziologischem Ansatz „Futur II“ entwickelt und durchdacht, welche Zukunft auch in der Zukunft noch sinnvoll sein wird.
Dabei wurden eigene Modelle entworfen, geprüft, und als lebbar oder zu verwerfen befunden. Vor allem aber wurde eine Befragung in der Schüler*innenschaft durchgeführt, was diese sich für die Zukunft wünschen. Die Ergebnisse wurden auf deren Mach- und Sollbarkeit hin ausgewertet.

Übrig geblieben ist eine Sammlung von Ideengruppen.

 

 Von einer ersten Ideensammlung…
 Vor Ideensammlung
 
 …zur Befragungsauswertung
 Befragungsauswertung
 
 
ergebnis

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In unserem Projekt haben wir uns mit dem Thema Ressourcen nutzen und recyclen an dem Beispiel des Energiepark Saerbeck beschäftigt.

Am Dienstag haben wir damit begonnen zu untersuchen, was eigentlich Strom ist. Dies haben wir anhand eines Videos gemacht. Außerdem sind wir zu Netto gegangen, um zu schauen, ob das Werbeversprechen eingehalten wird.

Mittwochs sind wir dann schon morgens zum Energiepark in Saerbeck gefahren, wo wir uns die Anlage angeguckt haben. Wir waren unter anderem in einem Windrad und uns wurde erklärt, wie der Energiepark entstanden ist. Danach haben wir uns die Biogasanlage näher angesehen, genauso wie einen alten Bunker, der nun als Photovoltaikanlage genutzt wird.

Nach dem Besuch haben wir erfahren, wie man verschiedene nachhaltige Energien nutzen und herstellen kann.

Wir haben unsere Projektwoche mit einem plastikfreien Frühstück beendet.

In unserem Projekt geht es darum, aus alten Dingen, die man wegschmeißen würde, neue, schöne Dekoartikel zu machen. Besonders wichtig ist hierbei der Aspekt der Nachhaltigkeit, denn oft schmeißen wir einfach Sachen weg, ohne darüber nachzudenken, was man noch für schöne Sachen daraus basteln könnte. Wir haben i den Projekttagen zum Beispiel aus alten Drahtkleiderbügeln und ein paar Dekoelementen einen Adventskalendergebaut oder aus alten Drahtstücken schönen Christbaumschmuck gebastelt. Auch das Altglas haben wir wiederverwertet, indem wir diese zu Teelichtbehältern umfunktioniert haben.

Wir haben uns für dieses Projekt entschieden, da wir in einem Zeitalter leben, in dem es immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, auf die Umwelt zu achten, nachhaltig zu leben und der „Wegwerfgesellschaft“ den Rücken zuzukehren. In diesem Projekt entdecken wir, welche Dinge, die vorher noch Müll für uns waren, zu tollen dekorativen Sachen gemacht werden können und nehmen diese Erfahrung mit ins Leben.

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