2019.12 - HFF - Blockheizkraftwerk - ein Energiewunder
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… so lautete das Thema unseres Projektes. Als unheimlich werden Moore vor allem in Filmen und Gedichten dargestellt, doch in der Realität sind sie vor allem eins: unheimlich wichtig! Moore sind nicht nur wichtige Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen, sondern sie haben auch eine sehr große Bedeutung für das Klima, da Moore unbeschreibliche CO2-Speicher sind. Somit ist der Schutz der Moore auch gleichzeitig Klimaschutz. Diesen spannenden Zusammenhang und weiteres interessantes Wissen über das Moor und seine tierischen und pflanzlichen Bewohner haben wir während der Projektwoche erarbeitet. Anschließend haben wir unser erworbenes Wissen auf Postern und in selbst produzierten Erklärvideos für die Präsentation zusammengestellt. Das Highlight unserer Projekttage bildete jedoch eine Exkursion ins Venner Moor. Während der Exkursion hatten wir die Gelegenheit, die Schönheit des Moores zu erleben und bei der Führung durch einen Moorexperten viel zu lernen. Und etwas haben wir auch einen Eindruck davon gewonnen, warum Moore manchmal als unheimlich dargestellt werden, denn zu Beginn der Exkursion lag noch ein grauer Nebel über der Landschaft, wodurch eine Stimmung wie in dem Gedicht von Annette von Droste Hülshoff entstand … „Oh, schaurig ist´s, übers Moor zu gehn…“
Projektleitung Frau Berghoff und Frau Stüber
2019.12 - HFF - Moore - Unheimlich und unheimlich wichtig
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Unser Projekt startete mit einem Problemaufriss zum Thema :“Plastikmüll im Meer“. Kurze Filme, Bildmaterial und Texte informierten über den Weg des Plastikmülls ins Meer und die negativen Auswirkungen dort für die Meeresbewohner. Die Konsequenzen für den Menschen (z.B. Mikroplastik in der Nahrungskette, Auswirkungen auf den Tourismus etc.) wurden ebenso thematisiert.
Ein kurzer Film zum Abschluss dieser Projektphase verwies auf neueste Forschungen zur Entsorgung des Plastikmülls im Meer.
In der anschließenden Projektphase ging es um die Auseinandersetzung mit zwei Künstlern, deren Schaffen das Thema Müll und Recycling aufgreift.
HA Schult und seine „Trash People“, die weltweiten Ruhm erlangt haben , beeindruckten die Schüler.
Weniger bekannt, aber ebenso beeindruckend, sind die Werke des englischen Künstlers Ptolemy Elrington. Seine Tierskulpturen aus Radkappen stießen bei den Schülern auf großes Interesse.
Gleichzeitig wurde durch diese Kunstwerke der Bogen zur eigenen praktischen Arbeit geschlagen. Im weiteren Verlauf des Projekts montierten die Schüler „Meeresbewohner“ aus Plastikmüll . Die Ergebnisse , die abschließend in der Aula ausgestellt wurden, beweisen die große Kreativität der Schüler.
Projektleitung Frau Lacombe
2019.12 - HFF - Bottle-Fish
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Wir haben uns im Rahmen unseres Projektes „Replace Plastic“ – auf Müll musizieren“ mit dem übermäßigen Wegwerfen von Plastik und dessen Folgen auf die Umwelt beschäftigt.
Das Konzept unseres Projektes war die Vermeidung des Wegwerfens von bereits ausgedienten Kunststoffen, indem wir Ihnen durch die Weiterverarbeitung einen neuen Verwendungszweck gaben.
Während wir also aus Müll etwas vollkommen Neues erschufen, konnten wir unserer Kreativität freien Lauf lassen. So bauten wir aus alten Nylonfäden und einem Schuhkarton ein Zupfinstrument. Aus Konservendosen und weiterem Plastik ist es uns gelungen, Trommeln herzustellen. Auch haben wir zusammen einen Sparziergang gemacht und dort Äste und weiteren Müll zum Weiterverarbeiten gesammelt. In drei Vorstellungen präsentierten wir den Zuschauern ein Stück über die momentanen Brände im Amazonasgebiet, selbstverständlich mit musikalischer Begleitung. Dieses Projekt ist vielleicht nur ein kleiner Anfang, aber wir hoffen unsere Zuschauer trotzdem zum Nachdenken angeregt zu haben. Wir nehmen viele gute Eindrücke und neue Ideen mit nach Hause und hoffen darauf, bald erneut an einer Projektwoche teilnehmen zu können.
Text: Lilly Lewandowski
Projektleitung: Frau Golombe
2019.12 - HFF - Replace Plastic – auf Müll musiziere
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Das Projekt startete mit einer Müllsammelaktion. 1000 Schritte strömten wir aus, um Müll, der achtlos weggeworfen worden ist, einzusammeln. Und obwohl wir nur eine relativ kurze Strecke unterwegs waren, kam eine Menge zusammen: eine Radkappe, etliche Kaffeebecher, Verpackungen von Süßigkeiten, sehr viele Zigarettenpackungen, Schnapsflaschen, Tüten, Getränkedosen usw.. Wir haben geschätzt, dass es 15 Kilo waren.
Dann schauten wir uns in einem Film an, was mit dem Plastikmüll, der als Abfall entsorgt wird, passiert und welche Folgen es hat, dass vieles einfach in die Natur geworfen wird. Stichwort Mikroplastik. Wir sortierten dann den Müll und haben überlegt, wie man künstlerisch ein Zeichen gegen Plastikmüll setzen könnte. Schnell entstand die Idee, dass ein Wal, in dem sich Plastik befindet, als Symbol sehr stark ist. Besonders motiviert wurden wir durch einen Artikel einer Zeitung, in dem zu lesen war, dass in einem Wal, der auf den Philippinen gestrandet ist, 40 Kilo Plastikmüll im Magen gefunden worden sind, woran er dann verendet ist.
Am zweiten Tag haben wir dann die Idee umgesetzt. Doch so einfach, wie wir uns die Arbeit vorgestellt hatten, war es nicht. Viele Ideen wurden wieder verworfen und neue kamen hinzu.
Zusätzlich erstellten wir einige Informationsplakate, die über Plastik im Meer und die Vermeidung von Plastikverpackungen aufklären sollten.
Das ganze wurde dann am Donnerstag im Atrium aufgebaut. An unserem Stand haben wir den Besuchern erklärt, warum wir einen Wal gebaut haben und wie man eine App nutzen kann, um überflüssigen Plastikmüll zu vermeiden. Es kamen viele vorbei und interessierten sich für unser Projekt.
Projektleitung: Herr Nieberg und Herr Bockisch
2019.12 - HFF - Replace Plastic - Leben ohne Plastik
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Fisch
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Da Moos eine „Teppichpflanze“ ist, die so gut wie überall anwächst, kann man es gut für Moos Graffiti, oder auch „Growfiti“, verwenden.
Das sogenannte Moos Graffiti ist eine Mischung aus Street Art und Hobby Gardening, bei der das normalerweise im Garten störende Moos zu etwas besserem als einer „Gartenplage“ aufgearbeitet wird.
Auch wichtig zu erwähnen ist, dass Moos frei von Farblacken und Giftstoffen ist, dass es schädlichen Feinstaub absolviert und dass es schnell und einfach zu entfernen ist.
Unsere Projektgruppe, bestehend aus 15 Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 8, EF, Q1 und Q2 nahm sich zum einen als Ziel, dem Schulhof neue GRÜNE Akzente zu verleihen und zum anderen auf bildhafte Weise für Umweltschutz zu appellieren.
LOVE YOUR PLANET!
Projektleitung Herr Heskamp
2019.12 - HFF - Moos Graffiti
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