Am Dienstag haben wir, 10 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7, am Projekt „Aktion Saubere Schule “gearbeitet. Wir haben Pläne geschmiedet, Gruppenaufträge erledigt und mehr. Nach der Gruppenarbeit haben wir Fragebögen hergestellt.

Am Mittwoch haben wir die Fragebögen gedruckt, ausgeteilt und ausgewertet.

Am Donnerstag haben wir unsere Poster zu Ende gestaltet, Schilder zur Mülltrennung in Klassen aufgehängt und die Präsentation vorbereitet.

Es hat uns Spaß gemacht, und wir hoffen, dass unsere Schule jetzt sauberer wird!

Schon mit kleinen Dingen können wir unsere Welt ein bisschen besser machen!

In unserem Projekt haben Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5/6 kurze, animierte Filme mit Playmobil-Figuren (Stop-Motion-Filme) erstellt, in denen wir unseren Mitmenschen Anregungen zu kleinen aber hilfreichen Verhaltensänderungen im Alltag geben möchten.
Nachdem die Projektteilnehmer sich über Aktionen zur Rettung unseres Planeten informiert hatten, gingen sie daran, ein Drehbuch zu schreiben. Danach gestalteten sie in Kleingruppen Kulissen und Requisiten. Mit Hilfe selbst gebauter Stative fotografierten die Schülerinnen und Schüler in Einzelbildern die Handlung. Abschließend bearbeiteten die Kinder die Fotos mit dem iPad und animierten sie mit einer entsprechenden App. Fertig waren insgesamt acht kurze Videos zu den Themen: Fair Trade, Müllvermeidung, richtige Müllentsorgung und weiteren Themen zum nachhaltigen Handeln im Alltag.

 

  • Up Next Playmobil Video - Fair Trade
  • Up Next Playmobil Video - Nachhaltig einkaufen

Neun Schüler machten sich bei strömendem Regen auf zu einer Mission: Den Wald erleben. Auf Fahrrädern radelten wir am Dienstagmorgen zum ersten Tagesziel, der Goxeler Hei-de/Stevede. Zum gegenseitigen Kennenlernen starteten wir mit zwei Kooperationsspielen und wanderten dann durch verschiedene Vegetationsbereiche. Auch unwirtliches Wetter und platte Reifen konnten uns nicht aufhalten. Dem Regen trotzten wir, indem wir uns in einer Sandkuhle zu Mittag aus Planen eine gemütliche Überdachung bauten. Mit heißem Tee vom Gaskocher und einem kleinen Lagerfeuer konnte uns die Kälte nichts mehr anhaben.

Der Mittwoch stand unter deutlich günstigeren Vorzeichen: Dichter Nebel hüllte uns ein und doch blieb es trocken. In Darfeld begrüßte uns der Förster des Grafen Droste zu Vi-schering, um uns zu zeigen, welchen Herausforderungen die europäischen Wälder in Folge des Klimawandels ausgesetzt sind. Wir entdeckten die traurigen Überreste der einst so stol-zen Fichtenbestände des Münsterlandes, die nun vollends durch den Borkenkäfer zerstört werden. Die einzige Option der Forstwirte bleibt das Fällen und neue Anpflanzen von resis-tenteren Baumsorten, die in wärmerem Klima überleben können (bspw. die Nord-Amerikanischen Roteiche und die Küstentanne). Diesen Aufforstungsprozess gestalteten wir hautnah mit, beobachteten die Fällung von Fichten und pflanzten selbst einhundert neue Setzlinge.

Abschließend tauchten wir noch einmal mit allen Sinnen in den Wald ein. Wir bewäl-tigten einen Querfeldeinparcours und tasteten uns einzeln blind durch das Unterholz. Dank des Forstteams wurde unser Blick für den Wald umfassend erweitert. In nur zwei Tagen ha-ben wir den Wald gefühlt, gehört, gerochen, geschmeckt und – vor allem – ganz neu schät-zen gelernt!

Projektleitung Frau Stolze, Frau Loványi und Herr Kochmann

In diesem Projekt mit 15 SchülerInnen der Stufen 7-9 haben wir uns zunächst ein Grundwissen zum Thema erworben. Dazu haben wir vor allem digitale Medien genutzt (z.B. you-tube videos, Wikipedia Einträge, ins Netz gestellte Fachaufsätze). Anschließend haben wir uns in verschiedene Fachgruppen aufgeteilt, u.a. zu Themen wie die Ursachen und Folgen der Brandrodungen im Amazonasgebiet. Eine Gruppe hat beispielsweise im Detail erforscht, wie die indigenen Völker vor Ort betroffen sind. Eine andere Gruppe hat das konkrete Ausmaß der Landgewinnung durch Brandrodungen untersucht; wieder eine andere Gruppe interessierte sich für die Zusammenhänge zwischen dem extremen Anstieg des Kohlendioxidausstoßes, dem Treibauseffekt und der Erderwärmung. Nicht zuletzt suchten wir natürlich auch nach Problemlösungen, um den Klimawandel zu stoppen.

Am Nachmittag des letzten Tages haben wir dann unsere Ergebnisse präsentiert, die von einem interessierten Publikum gerne aufgenommen wurden:

  • Ein Quiz, um das Wissen zum Thema zu testen
  • Ein anderes Quiz zu den Folgen der Amazonas-Brände
  • Fragen zu den Indigenen Völkern
  • Umfrage zum Thema Brandrodung
  • Ein Amazonas Lexikon
  • Eine Power Point Präsentation

Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben uns im Laufe dieser drei Tage zu einer festen Gemeinschaft entwickelt, die mit Spaß und Engagement diese Projektwoche genutzt hat, so dass Lehrer und SchülerInnen sich auch mal von einer anderen Seite kennen- und schätzengelernt haben.

Projektleitung Herr Janßen und Frau Elseberg

 

Der HeriGarten war in der Projektwoche ein Projekt an dem sich gleich drei Gruppen unter der Leitung von Frau Nowak, Frau Erdal und Herrn Kamping beteiligten. Der Schulgarten wurde wiederbelebt indem sich eine Gruppe um das Anlegen von Wegen und Beeten sowie um die Bepflanzung kümmerte und die weiteren Teilnehmer ein Bienenhotel, mehrere Vogelhäuschen, ein Hochbeet und Palettenmöbel bauten und im Garten aufstellten. Nach drei Tagen harter Arbeit bei nicht immer perfekter Witterung warten nun alle gespannt, was im Frühjahr und Sommer alles summt, piept und wächst. Der Schulgarten wird dann eine kleine grüne und blühende Oase der Ruhe und Erholung werden. Wenn es sich ergibt, soll aus diesem Projekt auch eine Natur AG entstehen, die sich um die Pflege des Gartens kümmert.

Der HeriGarten war in der Projektwoche ein Projekt an dem sich gleich drei Gruppen unter der Leitung von Frau Nowak, Frau Erdal und Herrn Kamping beteiligten. Der Schulgarten wurde wiederbelebt indem sich eine Gruppe um das Anlegen von Wegen und Beeten sowie um die Bepflanzung kümmerte und die weiteren Teilnehmer ein Bienenhotel, mehrere Vogelhäuschen, ein Hochbeet und Palettenmöbel bauten und im Garten aufstellten. Nach drei Tagen harter Arbeit bei nicht immer perfekter Witterung warten nun alle gespannt, was im Frühjahr und Sommer alles summt, piept und wächst. Der Schulgarten wird dann eine kleine grüne und blühende Oase der Ruhe und Erholung werden. Wenn es sich ergibt, soll aus diesem Projekt auch eine Natur AG entstehen, die sich um die Pflege des Gartens kümmert.

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