Nicht nur in den schuleigenen Musikensembles wird Musik gemacht. Auch im Unterricht sind die Schüler*innen kreativ und komponieren, collagieren und arrangieren...
Hier kommen immer häufiger digitale Werkzeuge zum Einsatz, die es allen Schüler*innen ermöglichen, kreativ mit Musik umzugehen. Besonders im Lockdown im Frühjahr 2020 haben sich diese digitalen Tools bewährt, wie zum Beispiel bei dem Projekt „Corona-Homemade-Music“.
Musik muss live erklingen. Dazu haben wir verschiedenste Ensembles, in denen die Schüler*innen gemeinsam musizieren können. Ob im Chor, im kleinen Kunterbuntorchester oder im großen Schulorchester.
Bei vielen schulischen und außerschulischen Anlässen stellen die Ensembles ihr Können unter Beweis.
Oft unterstützen uns auch Ensembles von außerhalb, wie z. B. das Sinfonieorchester der Musikschule Coesfeld.
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Seit über 10 Jahren kooperiert das Heriburg Gymnasium mit der Initiative „Rhaposdy in school “. Dieses einzigartige Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, dass Kinder und Jugendliche erfahren, wie ein Künstler sich verwirklicht, was ihn oder sie so besonders macht und von anderen unterscheidet. Dies trifft bei der jungen Generation den Kern der eigenen Fragestellungen:
Was treibt mich an? Kann ich meine Leidenschaft mal beruflich einbringen? Wie kann ich mich von der Masse unterscheiden?
Diese und viele weiteren Fragen richten die Schüler – je nach Alter – an die Künstler von Rhapsody in School, wenn sie sich im Klassenzimmer begegnen.
Und die Musiker erleben, wie ihre Leidenschaft Feuer fängt.
Feuer gefangen haben unsere Schülerinnen bei Besuchen, von Künstlern wie: Daniel Müller-Schott, Frank Dupree, Fauré-Quartett, Xavier de Maistre, Martin Stadtfeld, ...
Dies war eine von vielen Fragen, die Dominik Wagner – ein junger Kontrabassist aus Wien – den Schülerinnen und Schülern der Klassen 8 am 6. Dezember 2021 im Heriburg Gymnasium beantwortete.
Nach einem Solo-Konzert in der Philharmonie in Essen hatte der Nachwuchsstar am Kontrabass auf dem Weg zum NDR in Hamburg einen Abstecher nach Coesfeld gemacht. In der Mensa des Heriburg Gymnasiums stellte er allen 8. Klässlern der Schule sein Instrument, den Kontrabass, vor und spielte verschiedenste Solo-Musikwerke für dieses Instrument.
Die Bandbreite der Musik reichte von Johann Sebastian Bach über Jazz bis hin zu südamerikanischer Folklore. Im Anschluss an das Vorspiel stand er den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort zu seinem musikalischen Werdegang, seinen Konzertreisen quer durch die ganze Welt und auch zu persönlichen Fragen.
Die Schülerinnen und Schüler waren von seiner Musikalität und auch seiner Offenheit allen Fragen gegenüber begeistert und fast alle holten sich am Ende als Andenken ein Autogramm von ihm.
2021.12.06 - Nutella mit oder ohne Butter
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Am 27.09.2021 besuchte der Pianist Aaron Pilsan uns, die Klasse 5a, in den ersten beiden Stunden im Musikraum. Als wir in den Musikraum kamen, saß dort der besondere Gast bereits am Schulflügel. Nachdem er uns begrüßt hatte, spielte er uns ein Lied von Bach vor. Als er fertig war und wir applaudiert hatten, fing er direkt mit einem Stück von Schubert an.
Eine Woche zuvor hatten wir uns ein paar Fragen überlegt, die wir dem Pianisten stellen wollten.
Viele fragten ihn, wann er mit Klavier angefangen hat, er antwortete darauf mit: „Tatsächlich bin ich schon mit 5 Jahren mit dem Klavierspielen angefangen“. Das hat auch erklärt, warum die Finger des heute 26-Jährigen förmlich über die Tasten geflogen sind. Doch das Highlight kam erst noch, als er uns ein tolles rumänisches Volkslied vorspielte, was extrem verschieden war. Mal war es langsam und leise und mal schnell und laut.
Leider war die Stunde schon bald vorbei, doch Aaron Pilsan hatte für jeden noch eine Autogrammkarte, die er persönlich unterschrieben hat. Dann hat es zur Pause geschellt und wir haben uns verabschiedet. Diese Musikstunde war für uns ein einmaliges Erlebnis!
Mattis, Klasse 5a
2021.09.27 - Pianist Aaron Pilsan
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Titelbild
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Am 5. Dezember fuhr die Klasse 8b des Heriburg-Gymnasiums mit dem Zug nach Münster, um dort eine Probe des dortigen Sinfonieorchesters anzusehen und danach ein Interview mit der Klarinettistin Bettina Aust zu führen. Nach dem Einlass in den großen Saal des Theaters suchte sich jeder von uns einen Platz und wartete auf den Beginn der Musik. Die Mitglieder des Orchesters setzten sich an ihre vorgegebenen Plätze, die wir zuvor im Unterricht schon kennen gelernt hatten.
Es wurde still im Saal und die Musiker fingen an zu spielen.
Besonders beeindruckte uns die Harmonie zwischen den verschiedenen Musikern, die vor allem durch den Dirigenten deutlich wurde.
Als dann Bettina Aust nach einer kurzen Pause als Solokünstlerin anfing zu spielen, merkten wir erst, was den Beruf eines Musikers ausmacht. Es war beeindruckend zu sehen, wie konzentriert Frau Aust die Klarinette spielte. Sie kannte jede Note des Stückes auswendig, was uns Schülern fast unmöglich vorkam. Für uns ist das Lernen von Vokabeln schon eine Qual, also wie schafft es Bettina Aust,
soviel zu lernen? Diese Frage stellen wir uns immer noch. Alle anderen Fragen konnte uns Frau Aust jedoch im anschließenden Interview beantworten. Sie ging auf alle unsere Fragen ein und gab sich große Mühe sie alle umfangreich zu beantworten.
Alles in allem haben wir an diesem Tag sehr viel gelernt und unser Wissen und Erfahrung über klassische Musik und außerdem über Bettina Aust sehr erweitert.
Uns allen hat dieser Tag viel Freude bereitet.
Musik - RiS-Aust
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Am 26.02.2019 haben wir, die Klasse 9a, mit unserem Musiklehrer, Herrn Klein und unserem Englischlehrer Herrn Untiedt, das Konzerttheater in Münster besucht. Kurz nach unserer Ankunft am Hauptbahnhof Münster haben wir einen kurzen Fußmarsch von 5 Minuten gemacht. Wir wurden von einer sehr netten Mitarbeiterin des Theaters empfangen und zum Konzertsaal geführt.
Dort haben wir uns bei einem schönen Ambiente zuerst ein Stück des Symphonieorchesters Münster angehört. Das zweite Werk wurde von dem berühmten Pianisten Frank Dupree begleitet. Wir waren alle sehr begeistert und durften live miterleben, wie ein Orchester aufgebaut ist. Nach der Generalprobe hatten wir die tolle Möglichkeit unsere vorher im Musikunterricht vorbereiteten Fragen an den sympathischen Pianisten zu stellen. Das Gespräch war sehr locker und interessant.
Am Ende konnte jeder von uns noch ein Autogramm des berühmten Musikers Frank Dupree ergattern und wir haben den Rückweg angetreten.
Nach dem Ausflug war unser Eindruck sehr positiv, da es für viele von uns eine komplett neue Erfahrung gewesen ist.
(Leah, Zoe, Lilly, 9a)
Schülerzitate:
„Mir hat es sehr gefallen, dass wir die Möglichkeit hatten, das Orchester zu sehen und nicht nur zu hören.“
„Der Ausflug mit der Klasse war sehr cool, da wir sehen konnten, wie ein Sinfonieorchester aufgebaut ist und wie der Dirigent den verschiedenen Instrumentengruppen an den passenden Stellen den Einsatz gegeben hat.“
„Der Ausflug zum Konzert Theater in Münster hat mir sehr gut gefallen, da der Musiksaal schön gestaltet war und mir die Stücke, die gespielt wurden, gefallen haben. Außerdem fand ich, dass das Interview mit Frank Dupree eine gute Idee war, um ihn besser kennenzulernen.“
„Es war ein tolles Ereignis!“
„Ich fand das Orchester sehr interessant, weil ich noch nie so viele Instrumente gleichzeitig spielen gehört habe.“
„Man hat einen guten Einblick in den Alltag eines Berufsmusikers bekommen.“
„Mir haben die Harmonie und das Zusammenspiel der unterschiedlichen Instrumente besonders gut gefallen. „
„Beeindruckend, wie so wenig eMenschen so viel wunderschöne Musik machen können!“
„Ich fand den Tag sehr interessant. Ich fand die Musik sehr imposant und das Interview mit Frank Dupree war in meinen Augen ein einmaliges Ereignis.“
„Der Tag war sehr schön. Es war mal etwas anderes, dass Orchester in echt zu hören, als in der Schule als Hörbeispiel.“
„Da ich klassische Musik auch in meiner Freizeit höre, hat es mir sehr gefallen ein Orchester in echt zu erleben.‘‘
„Es war eine neue Erfahrung in einem Orchestersaal zu sitzen und die Nerven kitzelnden Klänge zu spüren.“
„Die Klänge der Musik und die Stimmung waren atemberaubend!“
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Am Montag, den 20. 01. 2013 war das international renommierte Fauré Quartett an unserer Schule zu Besuch.
Den Abend zuvor hatten die vier Musiker ein umjubeltes Konzert im Konzerttheater Coesfeld gegeben und verbrachten den folgenden Tag damit, bei uns zu Proben. Deshalb hatten einige Schüler der Jahrgangstufen 8, 9, 11 sowie 12 die einmalige Gelegenheit, ihnen zuzuhören und ihnen Fragen zu stellen.
Bei dem Quartett handelt es sich um ein Klavierquartett, welches aus Dirk Mommerz (Piano), Erika Geldsetzer (Violine), Sascha Frömling (Viola) und Konstantin Heidrich (Violoncello) besteht.
Zu Hören gab es unter Anderem ein Klavierquartett von Mozart sowie zwei Stücke aus dem Zyklus „Bilder einer Ausstellung“ von Mussorgsky.
Nach dem Spielen bekamen die Schüler die Chance, den Musikern Fragen jeglicher Art zu stellen, welche diese mit großer Freude beantworteten.
„Haben Sie immer noch Lampenfieber?“ oder „In welchen Ländern haben Sie bereits gespielt?“ waren einige der Fragen. Der Cellist Konstantin Heidrich gab Antworten und ermutigte die Schüler, die größten Teils auch junge Musiker sind, immer mit der Musik weiter zu machen, sie als Hobby zu behalten oder sie vielleicht sogar zum Beruf zu machen.
Abschließend spielte das Quartett ein letztes Stück, nahm sich Zeit, um Autogrammkarten zu unterschreiben und begann dann mit dem Proben für die weiteren Konzerte ihrer aktuellen Tournee, die sie im Februar in die USA führen wird.
Die Gelegenheit, einmal mit so berühmten Musikern zu sprechen, war für jeden Schüler ein einmaliges Erlebnis.
Johanna Kossin, Q 2
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Artikel AZ, 13.06.2018
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Die Ohren gespitzt, den Zettel mit vielen Fragen in der Hand und ruhig auf dem Stuhl gesessen: Dieses Bild erlebte das Duo Schneider/Imorde, als es den Musikraum des Heriburg-Gymnasiums betrat. Die beiden stellten sich gestern den vielen Fragen der Fünftklässler.
Nachdem das berühmte Duo, bestehend aus dem Pianisten Stephan Imorde und dem Geiger Ulf Schneider, eine Sonate gespielt hatte, waren die Kinder an der Reihe. „Haben Sie eigentlich Lampenfieber vor jeder Aufführung?“ fragte ein Junge neugierig. „Eigentlich schon, denn ohne Nervosität wird es meistens auch nicht so gut“, antwortet Imorde sofort. „Das kennt ihr bestimmt auch vor Klassenarbeiten.“
Sichtlich erstaunt zeigten sich die beiden Künstler über die vielen Fragen, die sich die Schüler vorher schon notiert hatten. Für ein Schmunzeln sorgt die Frage, ob die beiden früher schon wussten, dass sie berühmt werden wollten oder ob sie auch auf der Straße erkannt werden. So entwickelte sich ein interessantes Gespräch zwischen den Musikern und den wissbegierigen Schülern.
Die Teilnahme am kulturellen Leben der Region und die Einbindung außerschulischer Kultur- und Bildungspartner ist uns am Heriburg Gymnasium ein wichtiges Anliegen.
Durch Besuche im Aaltotheater Essen, im Konzerttheater Coesfeld und beim Sinfonieorchester Münster bekommen unsere Schüler*innen Kontakt zu verschiedensten kulturellen Institutionen. Sie sehen, wie ein Opernproduktion entsteht, wie ein Sinfonieorchester probt, welche Berufe es am Theater gibt. Durch das Projekt „Rhaposdy in school“ treffen sie in diesem Zusammenhang häufig außergewöhnliche Musiker. Deren Leidenschaft springt auch auf die Kinder und Jugendlichen über, obwohl häufig sie bisher wenig Kontakt zu sogenannter klassischer Musik haben.
Fester Bestandteil des Musikunterrichts der Erprobungsstufe ist die Teilnahme unserer fünften Klassen (zusammen mit ihrem Musik- und Klassenlehrer) an einem „Backstage-Vormittag“ im Aalto-Musiktheater Essen, um „Oper und Musiktheater“ spielerisch und mit Spaß selbst zu erleben.
Mit dem Zug geht es von Coesfeld nach Essen, wo es dann zunächst auf eine von Theaterpädagogen geleitete Entdeckungstour des Aalto-Theaters geht: Nach ersten Informationen zur Architektur des Hauses, sehen und erleben wir den Zuschauerraum aus der Perspektive der Künstler von der großen Hauptbühne aus, entdecken im Anschluss die im Gebäude angesiedelten und für die Produktion benötigten Werkstätten, die Maskenbildnerei und die Kostümabteilung.
Nach einer ausgiebigen Frühstückspause in der Betriebskantine bekommen unsere Schüler*innen dann selbst die Möglichkeit, sich spielerisch unter Anleitung des Theaterpädagogen mit Oper und Ballett auseinanderzusetzen, indem sie auf einer der Probebühnen selbst zum Sänger, Maskenbildner, Bühnentechniker oder Beleuchter werden. Viel zu schnell endet dieses kleine Abenteuer wieder im Zug mit der Rückkehr nach Coesfeld.
Musik - Aaltotheater
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Heriburger und Nepomucener erleben einzigartige Generalprobe des Bundesjugendorchesters
Am Sonntag, dem 13.01.2019 ergriffen Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 5 und der Jahrgangsstufe EF des Heriburg-Gymnasiums und des Gymnasium Nepomucenum gemeinsam mit Herrn Klein und Frau Golomb die einmalige Möglichkeit, bei der Generalprobe des Bundesjugendorchesters im Konzerttheater Coesfeldzuzusehen.
Das Bundesjugendorchester (BJO) mit 132 Musiker/innen ist Deutschlands jüngstes Spitzenorchester für Nachwuchsmusiker zwischen 14-19 Jahren, die unter der Leitung von Hermann Bäumer stehen.
Die Schüler und Schülerinnen trafen sich um 15.15 Uhr am Konzerttheater in Coesfeld und bekamen Informationen von dem Projektleiter Sönke Lentz. Unter anderem erfuhren sie, dass das Bundesjugendorchester jedes Jahr einmal ein Probevorspiel organisiert, um neue Musiker/innen anzuwerben. Da kommen dann ca.200 Musiker zusammen, um ihre Fähigkeiten zu präsentieren. Man achtet insbesondere darauf, dass alle Musiker/innen auf dem gleichen hohen Niveau sind. Und wenn keiner gut genug erscheint, werden Jugendliche aus dem Orchester gefragt, ob sie länger im Orchester bleiben wollen, da es eigentlich so geregelt ist, dass man dort nur bis zum 19.Lebensjahr spielen darf.
Um 16.00 Uhr gingen die Schüler/innen in den Konzertsaal, um sich die Generalprobe anzusehen, wo die Stücke von L. Bernstein: „Symphonische Tänze aus: West Side Story“, „Konzert für Pauken und Orchester“ von W. Kraft und I. Strawinsky: „Le Sacre du Printemps“ gespielt wurden. Übrigens sind Stücke für Pauken eine Seltenheit und etwas ganz Besonderes, was die Besucher des Konzertes an dem Abend um 18.00 Uhr dann zu hören bekamen.
Von Viola (JG EF)
Zitate von Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 5:
„Ich fand toll, dass die Pauke so viele verschiedene Klangarten hat, z. B. wenn man Bücher darauflegt, klingt sie ganz anders!“
„Es hat mir gut gefallen, weil es sehr viele verschiedene Instrumente gab und weil es sich so schön angehört hat!“
„Besonders aufgefallen sind mir die Harfe und die Trommeln. Wenn die Geigen spielten fand ich es besonders toll!“
Musik - Konzertheater-Coesfeld
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Musik - Sinfonieorchester Münster
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Am Heriburg Gymnasium steht kulturelle Bildung und die Vernetzung von Wissen und Erfahrungen im Fokus von Schule.
Durch die Einbindung von externen Kulturpartnern und durch fächerverbindende Kooperationen setzen sich unsere Schüler*innen sich vielfältig mit ihrer Lebensrealität und allgemeingültigen ästhetischen Themen auseinander. In den letzten Jahren arbeiteten die Fächer Kunst, Sport, Informatik, Deutsch und Musik zusammen. Daraus ergeben sich spannende Themen, wie beispielsweise: „Bild & Klang“, „Verwandlungen“, „Mensch & Maschine“. Die Ergebnisse finden sich in tollen Projekten und Aufführungen wieder, die im Rahmen des seit 2016 fest etablierten
„Kulturabend“ der Schulgemeinde vorgestellt werden.
Im Februar 2020 war das Sinfonieorchester Münster zu einem moderierten Konzert in Coesfeld zu Gast.
Sie spielten ein besonderes Konzert mit dem Titel „Musik Plus“. Das Heriburg Gymnasium kooperierte dabei mit dem St.-Pius-Gymnasium zum Thema „Musik und die Künste“. In das Konzert in der Aula des St.-Pius-Gymnasium waren unterschiedlichste Arbeiten von Schüler*innen beider Schulen eingebettet: Moderationstext, selbstgeschriebene lyrische Texte, Bilder, Theaterszenen, Videos und Eigenkompositionen. Insgesamt 300 Schüler*innen beider Schulen waren von den Aufführungen begeistert.
Musik - Bild und Klang
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Musik - Mensch und Maschine
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Musik - Musik plus
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Musik - Verwandlungen
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