Literatur

Unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer

  • Frau Bonin (BON)
  • Herr Nieberg (NIE)
Frau Bonin
Herr Nieberg
Literatur

Curriculum

Kriterien zur Leistungsbewertung

Lust aufs Theaterspielen? Oder darauf, eigene Texte zu schreiben? Oder selbst ei-nen Film zu drehen?

Wenn diese Bereiche möglicherweise Interesse wecken, könnte man sich für einen Literaturkurs entscheiden, der in der Jahrgangsstufe Q1 angeboten wird. Literatur, das ist ein GK, der mit drei Wochenstunden stattfindet und in Projektform durchge-führt wird. Dies bedeutet, dass der gesamte Kurs am Unterrichtsprozess von der Planung bis zur Präsentation beteiligt ist. Alle arbeiten gemeinsam an einem Pro-jekt, an dessen Ende eine gemeinsame Veröffentlichung – eine Theateraufführung, Dichterlesung oder ein Film etc. – steht!

Damit bietet das Fach Literatur, das dem sprachlich-literarisch-künstlerischen Auf-gabenbereich zugeordnet ist, ein Erprobungsfeld für Kreativität: eigene Ideen ent-wickeln, sie im Team gestaltend umsetzen und kritisch auswerten. Diese drei Berei-che stehen auch bei der Benotung im Vordergrund.

Ein solcher Literaturkurs verlangt allerdings auch einiges von seinen teilnehmen-den Schülern und Schülerinnen:

Zeit: gegen Ende des Kurses langen die drei Wochenstunden kaum für die Proben und Aufführungen; es muss mit zusätzlichem Arbeitsaufwand gerechnet werden.

Energie: volle Kraft bei Dingen und Tätigkeiten, die man in dieser Form bisher noch nicht gemacht haben wird.

Einsatz: Fähigkeiten, im Team zu arbeiten und durchzuhalten, sind ausschlaggebend, weil einer immer auf den anderen angewiesen ist.

Neugier: Neues, Unerwartetes und Spannendes wird erprobt und erfahren – wie z.B. die Verwandlung in eine andere Person, das Hineinversetzen in andere Orte und Zeiten, automatisches Schreiben etc.

Mut: Am Ende des Projekts wird das Produkt des Kurses von allen der Schulöffentlichkeit präsentiert.

Was wird angeboten? – Je nach unterrichtendem Lehrer und Interesse des Kurses kann ein Projekt aus folgenden Inhaltsfeldern gewählt werden:

  • Theaterbereich: z.B. Stücke entwickeln, bearbeiten, auswählen und in ei-genen Spielformen auf der Bühne zeigen
  • (Kreativer) Schreibbereich: z.B. Kurzgeschichten, eine fiktive Biographie, Gedichte verfassen und ggf. in einer Art Poetry Slam präsentieren
  • Medienbereich: z.B. Kurzfilme erfinden, drehen und zeigen, Kurzgeschich-ten verfilmen, Hörspiele erstellen…

Literaturflyer

Preise

Außerschulische Partner und Geschichtsorte im Geschichtsunterricht des Heriburg-Gymnasiums

Im Theaterbereich nimmt der Literaturkurs seit einigen Jahren an dem von den Stadtwerken Coesfeld ausgeschriebenen COSI-Theaterpreis-Wettbewerb teil. Bereits viermal konnte das Heriburg-Gymnasium diesen in der Kategorie der weiterführenden Schulen 9-12 gewinnen!!!

Projekte

Der Literaturkurs 2 der Q1 des Heriburg-Gymnasiums freut sich, nach einem Jahr harter Arbeit und stundenlangen Proben seine neueste Produktion am 27. und 28. Mai im Kolpinghaus Coesfeld präsentieren zu können:,, Ein Sommernachtstraum“ frei nach William Shakespeare.

Monatelang haben sich die Schüler des Kurses mit voller Kraft ins Zeug gelegt, damit das Stück ein Erfolg wird. Bühnenkulissen wurden gebastelt, Kostüme entworfen und genäht und auch nach der Schule und an den Wochenenden treffen sich die Schüler zum Proben.

Im “Sommernachtstraum” tummeln sich in der lauen, wundersamen Nacht allerlei Gestalten: edle Paare aus der höfischen Welt, einfache Handwerker, zauberhafte Wesen aus dem Reich der Elfen. Shakespeare verwebt diese unterschiedlichen Personenkreise kunstvoll miteinander, knüpft hier eine Verbindung zwischen zwei Liebenden, knotet dort eine Verwirrung in die Beziehung und löst am Ende alle verworrenen Fäden wieder auf. Über 400 Jahre ist dieser Traum um verwirrte Liebende alt und hat nichts von seinem Reiz eingebüßt. Die aktualisierte Fassung des Stückes der Autoren Jochen Cavallo und Patrick Schefczik präsentiert den Text in moderner Sprache und mit leicht veränderter Rahmenhandlung.

Nun wird die neue Interpretation des Stückes im Kolpinghaus an der Großen Viehstraße in Coesfeld aufgeführt. Die Vorführungen beginnen um 19 Uhr.

Tickets können ab sofort im Vorverkauf in den Pausen am Heriburg-Gymnasium erworben werden. Der Preis beträgt 5€ pro Person im Vorverkauf.

Wir, der Literaturkurs der Q1, freuen uns schon, euch bei unseren Vorstellungen am 27. und 28 Mai zu sehen und euch das Ergebnis unserer Arbeit zu präsentieren. Freut euch auf ein Stück voller Witz und Spannung.

Paula und Siena

Die lange und manchmal schwierige Zeit der Vorbereitung hat sich gelohnt. „Es hat total Spaß gemacht, mit allen zusammenzuarbeiten und unser Stück endlich auf die Bühne bringen zu können“, beschreibt Greta Fels, Mitglied des Q1-Literaturkurses des Heriburg-Gymnasiums, die Aufführungen des Stückes „Der Besuch der alten Dame“.

Jeweils rund 160 Zuschauer verfolgten die beiden Aufführungen der tragischen Komödie von Friedrich Dürrenmatt und ließen sich von den Akteuren des Literaturkurses unterhalten.

Dabei spielten sich nicht nur die Hauptcharaktere Alfred Ill, gespielt von Greta Fels, und die „alte Dame“ Claire Zachanassian, verkörpert von Emma Nagel und Celina Hüwe, in den Vordergrund. Auch alle weiteren Darsteller in den kleineren und größeren Rollen präsentierten ihre über Monate entwickelten Schauspielkünste – und das trotz des krankheitsbedingten Ausfalles eines Mitspielers, woraufhin andere Schülerinnen des Kurses kurzerhand einspringen mussten. Das Fazit war eindeutig: die Zuschauer, ob jung oder schon älter, waren sehr angetan und dankten mit lautstarkem Applaus. „Es war ein großer Erfolg und gelungener Auftritt“, betonte Lehrerin Katharina Bonin, Leiterin des Kurses, erleichtert nach den Aufführungen.

Zum Abschluss präsentiert der Literaturkurs noch einmal eine kurze Szene aus „Der Besuch der alten Dame“ im Rahmen des Kulturabends, der am Mittwoch (22.6) um 18 Uhr im Heriburg-Gymnasium stattfindet.

(Verfasserinnen: Rike Wittenberg und Laura Hemsing)

Zum Abschlusslied „Money, Money, Money“ wurde der Heriburg-Literaturkurs nach der Premiere seines neuen Stücks mit tosendem Applaus von den 200 Zuschauern, die trotz besten Wetters am Freitagabend die Aufführung der Komödie „Leben wir noch? Oder erben wir schon“ im PZ des Schulzentrums genossen hatten, belohnt.

Dies lag nicht nur daran, dass das Publikum von der Hypnotiseurin Mandy (Luca Marie Rudde) im wahrsten Sinne verzaubert wurde, sondern auch die restlichen Figuren, die die Verlobungsfeier des ältlichen Lord Horst und der jungen Französin Chantal, in den Hauptrollen gespielt von Patrick König und Marie Dreck, in ein mehr oder weniger mörderisches Intrigenspiel verwandelten, überzeugten. Denn den schrillen Familienangehörigen, die wegen der anstehenden Heirat um ihr erhofftes Erbe fürchteten, scheuten weder den Einsatz eines giftigen Anti-Männer-Sprays im Sherry noch den Bau einer Kopf-Ab-Maschine, um das eigentlich traute Paar endgültig auseinander zu bringen.

Dabei blieb beim Zuschauer des rund zweistündigen, aber kurzweiligen Stückes kein Auge trocken, wenn Chantals Bruder und Transvestit „Dirk“ (Patrice Schwarzer) oder der „barbarische“ Barbesitzer Francesco (Nikolaus Grunwald) ihren exzentrischen bzw. chauvinistischen Zügen freien Lauf ließen. Das Mitleid des Publikums erhielt vor allem Pantoffelheld Karl-Heinz (Alexander Kozyrev), der von seiner Ehefrau Amalie (Rebekka Roohnikan) während des Familientreffens auf herablassendste Weise in den Wahnsinn und letztendlich in den übermäßigen Alkoholkonsum getrieben wurde. Wenigstens durfte er sich am Ende als Einziger über sein Erbe – den gut gefüllten Weinkeller seines Bruders Horst – freuen. Ebenfalls in Angst und Bange wurde man von der kleinen Professorinnentochter Püppi (Maria Kramer) versetzt, die trotz ihres jungen Alters das wohl skrupelloste Vorgehen an den Tag legte.

Auch die Regie führenden Lehrerinnen Semra Sen und Katharina Bonin zeigten sich mit der Leistung ihres Q1-Literaturkurses zufrieden. „Die Schülerinnen und Schüler haben heute schauspielerisch alle noch eine Schüppe drauf gelegt und sich für die lange Probenarbeit selbst belohnt“, waren sie sich einig. Wer wissen möchte, welche Figuren die mörderische Verlobungsfeier überleben und wer am Ende was erbt, hat am Dienstag, den 18. Juni, ab 18.30 Uhr noch Gelegenheit, dies herauszufinden. Karten gibt es für Schüler (3 Euro) und Erwachsene (5 Euro) an der Abendkasse im PZ.

Am Freitag feierte die Komödie „Wer versteht hier Bahnhof?“ eine umjubelte Premiere im PZ. Am Samstag folgte eine weitere gelungene Aufführung. Dabei überzeugten die 31 Darsteller der Literaturkurse der Q1 von Frau Sen und Herrn Nieberg mit einer fulminanten Leistung.

Gezeigt wurden  unterschiedliche kleine, witzige Geschichten, die am Bahnhof spielen.

Die temporeiche Handlung wurde unterstützt durch gelungene Licht- und Toneffekte. Langer Applaus im zweimal fast ausverkauften PZ war der verdiente Lohn für die Schauspieler und die beiden Lehrer. Bericht folgt.

Von Leon Seyock

Wie schön eine WG doch sein könnte, wenn sich nur alle Mitbewohner gut verstehen würden. Aber wenn niemand putzt, aufräumt oder den Abwasch macht, endet die WG, und wie könnte es anders sein, in einem großen Chaos.

Und genau das hat der Literaturkurs der Q2 vom Heriburg-Gymnasium in ihrem Theaterstück „VerNETZT“ dargestellt. Alle WG-Bewohner hängen ständig vor ihren Handys und Computern, und um die Dinge im Haushalt kümmert sich natürlich niemand. Dazu sind die Charaktere der Mitbewohner auch noch komplett unterschiedlich. Neben dem Sportler, der natürlich nur ans Trainieren denkt, leben dort außerdem noch eine Egoistin, die ja sowieso nie putzen würde, und ein Gamer, der in seinen Videospielen versunken ist. Als wenn das noch nicht genug wäre, geht den Bewohnern ständig ein Hypochonder auf die Nerven, welcher immer wieder mit neuen Krankheiten um die Ecke kommt. Eine Kaufsüchtige komplettiert die WG, bei der sich die Kartons nur so stapeln. Logisch, dass in der WG höchste Aufruhr besteht, als Maria, die sechste Mitbewohnerin, kurzerhand auszieht und den heiß geliebten Router mitnimmt. Jetzt muss neben einem neuen Router auch noch ein Mitbewohner her, der hoffentlich gut putzen kann und weiterhin die Miete zahlt.
So wird das freie Zimmer in einer Art Casting neu vergeben. Dass zum Schluss doch alles anders kommt als gedacht, konnten die Zuschauer am Dienstag in der Premiere des Stücks sehen. Mithilfe ihrer Lehrerin Katharina Bonin haben die Schüler eine lustige und kurzweilige Komödie auf die Beine gestellt. Das Pädagogische Zentrum (PZ) war gut gefüllt, sodass die Stimmung und die Laune bei den Zuschauern meist ganz oben war. Auch das Lachen kam während des Stücks nicht zu kurz und die Schüler sowie Frau Bonin waren mit ihrer Leistung zufrieden. „Wenn Ihr die zweite Aufführung auch noch so gut hinbekommt, dann bin ich doppelt stolz auf euch!“ lobt sie ihre Schüler.

Ein großer Dank gilt auch den Kunstkursen der EF von Frau Lacombe-Möllers und Herrn Heskamp, die das Bühnenbild gestaltet haben.

Literaturkurs der Q2 des Heriburg-Gymnasiums zeigt Kriminalkomödie

Eine Hotel-Chefin, die für eine Gattenmörderin gehalten wird, ein Depressiver, der sich das Leben nehmen will, ein junges Flitterwochen-Pärchen, das sich bekriegt und dann doch wieder verträgt und zwischen all diesen Charakteren ein kleiner Stoffhase mit einem großen Geheimnis. „Was es genau mit dem Hasen auf sich hat, wird noch nicht verraten“, meint Katharina Bonin, Lehrerin des Literaturkurses der Q2 am Heriburg-Gymnasium. Nur so viel verrät sie schon: „Das Stück fängt hinten an und wechselt dann doch wieder zum Anfang, außerdem gibt es noch eine Hetzjagd durchs Publikum.“

„Haltet den… Hasen!“ heißt die Kriminalkomödie von Daniel Stenmans, die die 21 Schüler des Literaturkurses der Q2 am Heriburg-Gymnasium am Dienstag, 17. März, um 19 Uhr und zusätzlich am Freitag, 20. März, um 20 Uhr im PZ am Schulzentrum aufführen werden. „Mit dem Proben haben wir nach den Herbstferien begonnen“, erklärt Max Siebert, der als Hauptdarsteller auch das Publikum durch das Stück führen wird. „Vor den Proben standen erst noch allgemeine Übungen zum Schauspielern auf dem Programm“, erzählt der angehende Abiturient.
Unter der Leitung von Lehrerin Katharina Bonin proben die Schüler momentan fleißig an dem Stück – und das ganze mitten in den Abi-Vorbereitungen. „Das Engagement der Schüler ist echt zu loben“, meint Bonin. „Der Kurs hat das Stück selbst ausgewählt, das war mir auch besonders wichtig.“ Und nicht nur die Stückauswahl übernahmen die Schüler selbst. Zwar führt Katharina Bonin Regie, jedoch wird sie dabei von den Schülerinnen Therese Tiffe, Anika Mikulski, Vera Fleige und Dina Hemsing unterstützt. „Die eine fungiert als Souffleuse, die nächste gestaltet die Plakate. Es geht total viel von den Schülern selbst aus“, betont Bonin, die mit dem Literaturkurs des vergangenen Jahres bereits den COSI-Theaterpreis gewonnen hat. „Das ist natürlich auch in diesem Jahr unser Ziel.“
Der Eintritt kostet 5 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Schüler. Karten werden jede erste große Pause (9.30 bis 9.50 Uhr) in der Heriburg-Aula verkauft. „Das Geld geht hauptsächlich an die Literaturkasse. Ein Teil soll aber auch in die Stufenkasse fließen“, berichtet Max Siebert.

Quelle: Streiflichter-Ausgabe vom 4.3.2015, Autorin: Anna Velken

„Alltag – nur nicht alltäglich“: Wenn der Klassenraum zur Jodelschule wird

Nach einer etwas schwierigen Inhaltsangabe der englischen Fernsehsendung „Die zwei Cousinen“ fing der Tag um 9 Uhr mit einem zu harten Frühstücksei an. Dann geht’s weiter zur Eheberatung, später gibt es einen Lottogewinner und nach dem Feierabend noch einen oder doch zwei Kosakenzipfel, herrlich! Ein ganz normaler Alltag ist das ja nun nicht. Ein „Alltag – nur nicht alltäglich“ eben. Diese Worte haben sie die Schüler des Literaturkurses der Q2 des Heriburg-Gymnasiums zu Herzen genommen und unter dem Motto eine Aufführung gemeistert.

Unter der Leitung von Lehrerin Katharina Bonin haben die24 Schüler einen rundum gelungenen Abend präsentiert. Denn in verschiedenen Rollen haben sie 15 bekannt Sketche des Komikers Loriot nachgespielt und damit für viel Gelächter gesorgt. Der Kulturraum, in dem der Sketch-Abend stattfand, platzte fast aus allen Nähten […] Mit guten Inszenierungen und Requisiten brachten die Schauspieler die verschiedensten Sketche brillant und mit Witz rüber. Das zeigte sich auch in den Reaktionen der Zuschauer, denn das Lachen und Applaudieren war kaum zu überhören.

Als kleine Zugabe wurde der Raum außerdem kurzerhand in eine „Jodel-Schule“ umfunktioniert, wo 24 Schüler fleißig dabei waren, ihr Jodeldiplom zu absolvieren. Mit Jodel-Lehrerin Bonin klappte dies mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Auftritt“, resümiert Katharina Bonin. „Mich freut es, dass die Schüler zeigen konnten, was sie drauf haben.“ ES sei ein rundum gelungener Abend gewesen, sodass der Kurs nach der Vorstellung mit einem verdienten Gläschen Sekt angestoßen habe, um so den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. „Es wurde hier ja mehr gelacht als gedacht“, sagt Jannis Theßeling, alias Lottogewinner Erwin Lindemann zum Schluss.

(Autor: Leon Seyock, Quelle: AZ, 20.01.2015)

Literaturkurs der Q2 führt am Mittwoch, 26.03., um 19.00 Uhr das Stück „Freitag, der 13.“ auf 

Nun ist es endlich soweit: Nach monatelanger harter Probenarbeit freuen sich alle Beteiligten des Literaturkurses der Q2 auf die langersehnte Aufführung, welche am kommenden Mittwoch, 26.03., um 19.00 Uhr im PZ des Schulzentrums stattfinden wird.

Die Plakate, die seit ein paar Wochen überall in der Schule hängen, versprechen Abenteuerliches: Eine Gruppe Reisender stürzt an einem Freitag, dem 13. mit dem Flugzeug nahe einer exotischen Insel in der Südsee ab. Die Reisenden, die vom Charakter her unterschiedlicher nicht sein können, überleben und können sich auf die nahegelegene Insel retten. Dort müssen sie sich – ob sie es nun wollen oder nicht – gemeinsam durchschlagen, was natürlich nicht ohne gegenseitige Sticheleien und Reibereien abläuft. Es handelt sich bei den Reisenden nämlich um einen kunterbunten Haufen gechillter, gehetzter, griesgrämiger, furchteinflößender, pumpender, strahlender, ständig fotografierender, zickiger, literaturbegeisterter, dauerbenebelter und extrem neurotisch veranlagter Charaktere, die sich gegenseitig in den Wahnsinn, das unterhaltungswillige Publikum jedoch vor Lachen vom Stuhl treiben werden.  

Wer also wissen möchte, wie das ganze Spektakel für unsere Helden ausgeht, sollte sich noch schnell eine Karte sichern. Diese können noch am Montag und Mittwoch jeweils in der ersten großen Pause (ab 09.30 Uhr) in der Pausenhalle des Heriburg-Gymnasiums erworben werden. Der Eintritt beträgt für Schüler 3 Euro und für Erwachsene 5 Euro, eine Garantie für einige herzhafte Lacher inklusive!

Informationen für Grundschuleltern

Kontakt

Städt. Heriburg-Gymnasium
Seminarstr. 10
48653 Coesfeld

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