Das Schuljahr 2021/2022 begann aus SV-Sicht sowohl mit den Wahlen der Klassen- und Stufensprecher:innen als auch mit den Wahlen der SV-Lehrer:innen. Gewählt wurden Lotta Tebarth als Schüler:innensprecherin sowie Frau Lovanji und Herr Wulf als SV Lehrer:in.

Der erste ganztägige Planungstag der SV, für den alle Klassen- und Stufensprecher:innen vom Unterricht freigestellt wurden, war sehr erfolgreich. Nach einem gemeinsamen Kennenlernen wurde in Kleingruppen zu verschiedenen thematischen Schwerpunkten geplant. Nach einem gemeinsamen Mittagessen war es das gemeinsame Ziel, in allen Kleingruppen möglichst konkrete Schritte zu planen, um die Ziele und Planungen der Gruppen im Laufe des Schuljahres auch wirklich umsetzen zu können.

Am Ende des Schuljahres können wir nun ein Fazit ziehen: wir tagen inzwischen in unserem eigenen SV-Raum, es gibt regelmäßig das Angebot „Sportwagen“ in 1-2 großen Pausen pro Woche, es gibt einen Oberstufenbereich (den es allerdings noch zu verschönern gilt), die SV hat sich und ihre Arbeit an dem Tag der offenen Tür sowie an anderen Informationsveranstaltungen präsentiert und auch die Wiederbelebung der Bücherei läuft auf Hochtouren. Auch die weitere schülergemäße Gestaltung des Schulhofes war der SV ein Anliegen, so konnte durch Unterstützung des Fördervereins und der Sparkasse Westmünsterland zwei neue (Fußball-)Tischtennisplatten aufgestellt werden, die seitdem in jeder Pause bespielt werden. Die Sitzgelegenheiten auf der Pyramide wurden auf Bitten der SV erneuert. Ein für alle unerwarteter Schwerpunkt der SV-Arbeit in diesem Schuljahr bildete zudem der Umgang mit dem Krieg in der Ukraine. Bei diesem - kaum in Worte zu fassenden - Ausmaß der Gewalt des Krieges und des Leides der Ukrainer und Ukrainerinnen fühlten auch wir uns schnell machtlos und es fühlte sich so an als könne man als Einzelner nur wenig bewegen. Als SV haben wir auch dank des tollen Einsatzes unserer Schülersprecherin Lotta, vielen anderen aus der SV und unserer gesamten Schulgemeinschaft schnell gehandelt. Unsere Erkenntnis: Das Beste was wir tun können, ist uns mit dem Konflikt auseinanderzusetzen und so gut es geht schnell und unkompliziert zu helfen.

Das Heriburg-Gymnasium hat in den ersten Kriegswochen Geld- & Sachspenden in Höhe von mehr als 8.000€ und zahlreiche Konserven, Schlafsäcke und Hygieneartikel gesammelt und in Kooperation mit der Flüchtlingsinitiative Coesfeld an die Ukraine gespendet. Die Spenden sind nur wenige Tage später in Lwiw in der Ukraine angekommen. Teile der Geldspenden wurden und werden nach Absprache mit den Spender:innen inzwischen auch für ukrainische Kinder an unserer Schule verwendet, um diesen eine möglichst einfache Teilhabe am schulischen Leben zu ermöglichen. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Eltern, Kolleg:innen und Schüler:innen bedanken, die sich mit großem Engagement eingebracht und die vielfältigen großartigen Aktionen so erst möglich gemacht haben.

Anfang des kommenden Schuljahres 2022/2023 wird es den nächsten SV-Planungstag geben, unser erstes Ziel steht allerdings schon jetzt fest: die Eröffnung und Betreuung unserer Schüler:innenbücherei im SV-Raum.

Tom Wulf

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