Es tut sich was! Am 27. Mai trafen sich Vertreterinnen und Vertreter des Heriburg-Gymnasiums und des Stadtmuseums DAS TOR, um eine Bildungspartnerschaft zu schließen. Sie beinhaltet regelmäßige Treffen zwischen den Lehrkräften und der Museumspädagogik, die in regem methodischen und fachlichen Austausch gemeinsam an Projekten arbeiten werden. So sind etwa ein bilingualer Fachtag für Sekundarstufen und die Kooperation bei Facharbeiten der Q1 vorgesehen.

„Die Bildungspartnerschaft verankert das Museum als außerschulischen Lernort im Curriculum der Schule“, erläutert Dr. Kristina Sievers-Fleer, Leiterin des Stadtmuseums. „So können wir zukunftsträchtig miteinander planen und profitieren gegenseitig von der Zusammenarbeit.“ Die Bildungspartnerschaft ist zunächst auf zwei Jahre geschlossen und bietet die Möglichkeit der Verlängerung nach der Erprobung in dieser Praxisphase.

Auch Christian Krahl, Schulleiter des Heriburg-Gymnasiums, ist sehr zufrieden über die Zusammenarbeit mit dem Coesfelder Stadtmuseum. „Über die neue Kooperation bin ich sehr froh, weil sie unterschiedliche Ebenen des Lernens miteinander verknüpft. Neben den vielfältigen Möglichkeiten des digitalen Lernens haben wir mit dem Museum einen konkreten Lernort ganz in unserer Nähe. Ich bin gespannt auf die anstehenden Projekte.“

Anika Berghoff, Lehrerin für Französisch, Geschichte und Englisch, kontaktierte das Stadtmuseum bereits zuvor für das Projekt „Jüdisch hier“. „Ich freue mich, dass diese erfolgreiche Zusammenarbeit nun im größeren Rahmen fortgesetzt werden kann. Der Forschergeist unserer Schülerinnen und Schüler trifft im Museum auf historische Originale. Mit modernen Medien kann dort Wissen erweitert und festgehalten werden.“ Die Ergebnisse der Projektgruppen sollen nach Möglichkeit im Museum präsentiert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Den bilingualen Fachtag organisiert u.a. Tom Wulf, Lehrer für Englisch und Geschichte. „Es traf sich gut, dass die neue Museumspädagogin einen bilingualen Schulabschluss hat. So waren wir uns gleich einig, einen fremdsprachlichen Fachtag ins Leben zu rufen. Hierbei können die Schülerinnen und Schüler das Arbeiten an Coesfelder Original-Quellen mit international verwendbaren Texten verbinden.“

„Wir können es kaum erwarten, dass das Museum wieder mit Leben gefüllt wird, sobald die Corona-Schutzmaßnahmen es zulassen“, ergänzt Sabrina Sommerfeld, Museumspädagogin im Stadtmuseum. „Die Bildungspartnerschaft mit dem Heriburg-Gymnasium ist für uns ein Schritt in Richtung Zukunft, ein Versprechen für die Zeit nach Corona.“

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