Am Samstagabend hieß es für den Englisch- und Physik-Lk: Abfahrt zum Gardasee. Als wir gegen Mittag unser Ziel Peschiera del Garda erreichten, gönnten wir uns zunächst eine kurze Verschnaufpause an der Uferpromenade des Campingplatzes und genossen die herrliche Aussicht auf den See. Anschließend bezogen wir in 5er – 7er-Gruppen unsere Mobilheime und bereiteten zusammen das gemeinsame Grillen vor. Satt und zufrieden ließen wir den ersten Abend gemütlich ausklingen.

Gleich der erste Ausflugstag wurde zum Erlebnis, als wir mit dem Bus auf kurven- und steigungsreichen Straßen nach Malcesine unterwegs waren. So entschlossen wir uns auf etwa halber Strecke zu einer spontanen Wanderung. Auf alten Pfaden entlang an alten, kleinen Bauernhäusern stiegen wir zu Fuß ab zur Uferstraße. In Malcesine ging es dann mit der Seilbahn planmäßig hinauf zum Monte Baldo, dem höchsten Berg am Gardasee, wo sich uns eine wunderschönen Aussicht und tolle Fotomotive boten.

Am Dienstag stand die Erkundung der Lagunenstadt Venedig auf dem Programm. Ein paar Stationen mit dem Wasserbus auf dem Canale Grande und schon befanden wir uns mittendrin, im Getümmel des Markusplatz. In Kleingruppen unterwegs, ließen wir die Stadt mit seinen engen Gassen, zahlreichen Brücken, unzähligen Gondeln und bunten venezianischen Masken, auf uns wirken.

Weitere tolle Eindrücke erhielten wir am Folgetag in der wundervollen Stadt Verona. Neben der Arena, einem sehr gut erhaltenen römischen Amphitheater, zeigten uns die Stadführer viele weitere beeindruckende Sehenswürdigkeiten und brachten uns die Geschichte der Stadt näher. Natürlich erhaschten wir auch einen Blick auf Julias angeblichen Balkon, so dass Erinnerung an Shakespeare und somit auch den Englischunterricht geweckt wurden. Wer von alten Gemäuern noch nicht genug bekommen hatte, besuchte am Nachmittag noch Sirmione, ein charmantes Örtchen direkt am See mit einer einzigartigen, von Wasser umgebene Burg aus dem 13. Jahrhundert. Alternativ kühlte sich der Rest im Gardasee ab oder vergnügte sich beim Beachvolleyball. Abgerundet wurde unsere schöne Zeit am Abend mit einem Restaurantbesuch und Pizza für alle.

Am Donnerstagmorgen ging es dann weiter in die Schweiz nach Luzern. Zunächst besuchten wir das Verkehrshaus der Schweiz, in dem wir uns mit der Geschichte des Transportmittels befassen konnten. Zwischen nostalgischen Velos, Flugsimulatoren, Ruderergometern oder einem Spiegelkabinett kam hier aber nicht nur der Physik-LK auf seine Kosten. Nachdem wir anschließend noch einige Stunden im noblen Luzern verbracht hatten, unternahmen wir zur späterer Stunde noch eine abendliche, dafür aber umso kurzweiligere Stadtführung. Hiernach traten wir unseren Rückweg an und trafen Freitagfrüh glücklich und müde zugleich am Heriburg-Gymnasium wieder ein.

Daniela Egorov (Q2)

 

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