An einem regnerischen Dienstag fuhren wir, der Musikkurs der EF zum Theater Münster, um einen Einblick in die Künste des Musikstars Daniel Müller-Schott zu bekommen.
Im Theater Münster besuchten wir eine Orchesterprobe des Sinfonieorchesters der Stadt Münster.
Zuerst wurde ein Stück, welches vom Komponisten Nicola Sani extra für das Münsteraner Orchester geschrieben wurde, gespielt.
Danach kam Daniel Müller-Schott, einer der berühmtesten und erfolgreichsten Cellisten der Welt, auf die Bühne.

Er spielte ein Cellokonzert von Sergej Prokofjew, welches zum Schwierigsten gehört, was es für das Cello gibt. Am Ende des überaus imposanten Stückes hatten wir Schüler die Gelegenheit, Daniel Müller-Schott Fragen zu stellen, welche dieser mit energischem Interesse beantwortete.
Er erzählte uns, dass er seit zehn Jahren auf einem Cello aus dem 18. Jahrhundert spielt. Schon mit fünfzehn Jahren begann seine Karriere durch einen Sieg bei einem Wettbewerb in Moskau. Seitdem ist er die meiste Zeit des Jahres auf der Welt unterwegs und gibt Konzerte z. B. in Dubai, Tokyo oder Barcelona.
Öfter hat er schon Halt in Münster gemacht, weshalb er die Stadt und dessen Orchester schon gut kennt und sich jedes Mal darüber freut mit ihnen zu spielen.
Zum Abschluss hatten wir noch die Chance Autogramme zu bekommen, was sich niemand entgehen lassen wollte.
Nach dem überaus erfahrungsreichen Besuch schlenderten alle noch gemütlich über den gut besuchten Weihnachtsmarkt, wobei noch das ein oder andere Weihnachtsgeschenk erworben wurde.
Wir empfanden diese Exkursion nach Münster als sehr interessant. Es war toll, einen so erfolgreichen Berufsmusiker einmal live zu erleben.

„Ein unfassbar spannender Besuch. Es war wirklich interessant, mal einen echten Star der Musikszene zu treffen!“ Lukas

„Es war atemberaubend, da es ein hautnahes Erlebnis war!“ Luisa

„Man hatte die einmalige Chance einen echten Star zu treffen!“ Laureen

„Da ich selber in einem Sinfonieorchester spiele, fand ich es sehr interessant, einmal ein professionelles Orchester zu hören!“ Simon