Am Wochenende gehen viele Jugendliche in die Disco. Doch 24 Schülerinnen und Schüler des achten Jahrgangs des Heriburg-Gymnasiums verbrachten ihre Freizeit am Samstag oder Sonntag im DRK-Gebäude an der alten Münsterstraße, um dort an einem Erste-Hilfe-Kurs teilzunehmen. Dieser muss als Voraussetzung für die Mitarbeit beim Schulsanitätsdienst (kurz: SSD) absolviert werden, damit die Achtklässler als ehrenamtliche Helfer im Schulalltag verletzte Mitschüler versorgen können. Bei der Ausbildung zum Heriburger Schulsanitäter fehlte die Disco jedoch ebenfalls nicht, denn der „Disco-Dreier“ spielte eine wichtige Rolle.

„Auch in diesem Jahr haben sich wieder sehr viele interessierte Schüler für den SSD gemeldet, so dass zwei Schulungskurse stattfinden konnten“, berichtet SSD-Koordinatorin Lisa Große-Westermann. „Unterstützung erhalten wir immer vom DRK Coesfeld, insbesondere vom Jugendrotkreuz. Das Engagement der jungen Ersthelfer findet an unserer Schule großes Lob und Anerkennung. Die Schüler übernehmen Verantwortung, sammeln Erfahrungen im Umgang mit ihren Mitschülern und überwinden Ängste bei der Ersthilfe. Darüber hinaus kann die Mitarbeit im schulischen Rahmen ein Interesse für eine Freizeitgestaltung beim JRK oder in beruflicher Hinsicht wecken.“

Unter der Leitung der DRK-Ausbilderin Theresa Bischoff erfuhren die Kursteilnehmer in altersgerechter Art und Weise viel Wissenswertes zum richtigen Verhalten bei Unfällen, erprobten lebensrettende Maßnahmen und die Versorgung kleiner und großer Wunden mithilfe von Druckverbänden oder Pflastern. Einen Schwerpunkt bildeten die Gesprächsregeln im Umgang mit Verletzten. Und nun kam auch der Disco-Dreier zum Einsatz. Um festzustellen, ob eine Person Hilfe benötigt, befolgt man -ähnlich wie in der Disco- die Aktionen „Anschauen-Ansprechen-Anfassen“. Diese Eselsbrücke sorgte für viel Gelächter, doch bleibt sie sicherlich allen Teilnehmern im Gedächtnis.

Die erworbenen Kenntnisse können die neuen Sanitäter nun gemeinsam mit den Ersthelfern der jetzigen Klassen 9 im Schulalltag einsetzen. Ein täglicher Präsenzdienst kann im Notfall „angefunkt“ werden, und auch in den Pausen ist der Sanitätsdienst im eigenen Erste-Hilfe-Raum Anlaufstelle für Schüler, die Hilfe benötigen.

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